An den Ufern des Flusses Tschepelarska, in Bulgarien, in einem Gebiet, in dem sich die Natur noch ihren unberührten Charme bewahrt hat, liegt Assenowgrad, das Tor zu den Rhodopen, einer Gebirgskette mit den höchsten Gipfeln der Balkan-Halbinsel.
Als Etappe für all jene, die zum berühmten Kloster Batschkowo unterwegs sind, liegt die Stadt auch an einem der wichtigsten Transitwege von der Ägäis zu den Balkanregionen. Eine Stadt, die stolz auf ihre Geschichte ist, aber über die Architektur und die Erneuerung des Stadtzentrums auch in die Zukunft blickt.